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Diese Hirtin mit ihren Ziegen und Schafen kreuzte in der südlichen Ukraine, auf der expedition besarabia,
unseren Weg.
Eine Reise, die wir leider erst wieder durchführen können, wenn
Russland seinen Vernichtungsfeldzug gegen die Ukraine verloren hat.
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FLAGGE LITAUENS Gelb steht für Sonne, Licht und Güte, Grün bedeutet Natur, Freiheit und Hoffnung, Rot ist das Land, der Mut und das Blut, welches für die Heimat vergossen wurde
FLAGGE ESTLANDs Das Blau steht für Treue und Vertrauen, das Schwarz für die Ahnen und die Vergangenheit und das Weiß für den Schnee und die Zukunft.
Jede expedition bringt uns auf neuen Wegen in neue Ecken, die es zu entdecken gilt. Hier stehen wir auf Estlands größter Insel, Saaremaa und halten Ausschau nach einem schönen Platz für eine Kaffeepause.
Die Memel, aus Belarus kommend, durchfliesst Litauen von Ost nach West und ist wohl auch in Deutschland einer der bekanntesten Flüsse.
Überall in den Wäldern Litauens findet sich ein Dach über dem Kopf.
Auf möglichst kleinen Wegen erkunden wir Land und Leute in Litauen, Lettland und Estland.
Die Wasserburg Trakai gilt als einer der ältesten Sitze des litauischen Großfürstentums.
Im Garten wurde aufgetischt, was unsere litauischen Gastgeber an regionalen Köstlichkeiten zubereitet hatten.
Prano Sederevičiaus hat diese überdimensionalen Skulpturen geschaffen, die heute im Garten seines Wohnhauses in Kudirkos Naumiestis zu sehen sind.
Nur 10m hoch ist der Berg der Kreuze bei Siauliai, den die Litauer als Symbol ihres Kampfes gegen Fremd- und kommunistische Herrschaft verehren.
Egle, unsere Stadtführerin, beginnt ihre Führung auf dem Platz vor der Kathedrale von Vilnius
Nicht extreme Strecken, sondern einfache Feldwege, Schotterpisten und manchmal auch Fernstraßen erlauben uns in 2 Wochen an die 2000km zu reisen.
Vom Kap Kolka erstreckt sich bei guter Sicht der Blick bis zum gleichnamigen Leuchtturm an der Grenze zwischen Ostsee und Rigaer Meerbusen
Die stolze Kirche der orthodoxen Christen Liepajas entstand in der Zarenzeit und überdauerte auch die sowjetische Herrschaft
Ein besonderes Erlebnis, die kleine Fähre über die Gauja wird nur von der Strömung betrieben
Der Schiffsfriedhof mitten im Wald entstand, weil die Fischer ihre Kutter vor der kommunistischen Herrschaft versteckten
Einsame Strände mitten in der Hochsaison - kein seltener Genuss im Baltikum
Bockwindmühlen sind ein Wahrzeichen der Westküste Estlands
Wenn Zeit bleibt, die Insel Saaremaa zu entdecken, lassens ich auch "nette" Wege finden.
Aufgetischt im Garten, klar gab es Fisch auf der Insel Muhu, serviert von Liivi, die viel zu erzählen hat
Estland besitzt über 50.000km Strasse, aber nur etwa 10.000km sind asfaltiert.
Der Sörve Leuchtturm am Südende der Insel Saareema
Blick auf die Ordensburg von Kurasaare, der "Hauptstadt" Saareemas
Estlands einziges russisch-orthodoxe Nonnenkloster in Kuremäe scheint auch auf harte Winter vorbereitet.
Wer sucht, der findet sie, die heimlichen Wege durch Wald und Flur.
Faszinierende Wolkenbilder an der südlichen Küste Saaremas, der größten Insel Estlands.
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Immer haben wir die Zeit auch mal was anzuschauen, dafür reisen wir ja nur in kleinen Gruppen
Wenn bloß der Kameramann trockenbleibt an dieser Furt.
Auf immer unterschiedlichen Wegen durchstreifen wir den Lebensraum der Wisente.
Aufgetischt werden uns in gastfreundlichen Pensionen die Köstlichkeiten des Landes
Von Bibern treffen wir zumeist auf Spuren wie diese hier von Bibern gefällten Bäume.
In kleinen Gruppen, anders wird es stressig und kein entspanntes Abenteuer.
So wie hier sah es im Wisentland schon lange nicht mehr aus. Schnee satt...
KLar, wenn es im Frühling auch nass wird, steigt die Fahrfreude.
Auf so mancher Tour treffen wir sie auch, die
freilebenden Wisente in der westpolnischen Wald- und Seenlandschaft.
Immerhin leben hier heute an die 400 Wisente ganz ohne Zaun in Wald und
Flur.
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